KIPLINE, die neue Hochpräzisionskamera für die Hackenführung von CARRÉ.
CARRÉ, ein führendes französisches Unternehmen im Bereich der mechanischen Unkrautbekämpfung, bringt seine neue KIPLINE-Kamera auf den Markt, die mit den Lenksystemen PRECICAM und PRECICAM XS sowie den Hacken der Baureihen ECONET SGI und KLINEA verwendet werden kann.
CARRÉ war 2007 der erste Hersteller, der Kameras für seine Hacken anbot, und hat diese Technologie über einen Zeitraum von 16 Jahren gemeinsam mit seinem langjährigen Lieferanten entwickelt. CARRÉ hat nun beschlossen, sich an einen lokalen Lieferanten zu wenden. Von nun an werden die CORMIERS-Kameras unter dem Namen KIPLINE in die CARRÉ-Geräte eingebaut.
Ziel ist es, eine Kamera anzubieten, die in komplexen Situationen, d.h. bei hoher Unkrautdichte und bei engen Reihenabständen, bessere Leistungen erbringt. Die Kombination von KIPLINE mit der KLINEA-Hacke ist die ideale Lösung für die Unkrautbekämpfung in Getreide.
Die KIPLINE-Kamera führt die Hacke präzise, dank der Effizienz ihrer innovativen Bildverarbeitung, die es ermöglicht, die Pflanzenreihen auch bei starkem Unkraut zu erkennen, was eine qualitativ hochwertige Hacke unter allen Bedingungen garantiert.
Die KIPLINE zeichnet sich durch ihre große Auswahl an möglichen Erkennungsfarben aus, die es ermöglichen, zwischen Pflanzenreihen und Unkraut zu unterscheiden.
Die hochauflösende Optik analysiert das gesamte Farbspektrum von Rot bis Blau mit einer Vielzahl von Schattierungen, während andere Kameras auf dem Markt auf eine Auswahl an festen Farben beschränkt sind.
Das ergonomische Design und die einfache Bedienung der berührungsempfindlichen Konsole erleichtern den Umgang mit dem Gerät.
Der Bildschirm zeigt den von der Kamera analysierten Bereich in Echtzeit an und bestätigt dem Fahrer, dass der Betrieb reibungslos läuft.
LED-Leuchten erweitern den Einsatzbereich bei schlechten Lichtverhältnissen oder in der Nacht. Eine zweite KIPLINE-Kamera kann mit der Hauptkamera für die beidseitige Bestandesführung kombiniert werden, um sicherzustellen, dass die Hacke bei geringem Aufwuchs richtig geführt wird oder um Feldspitzen abzuschließen.